Dienstag, 15. Januar 2013

21 - Dirki und Becku

Zurück in unserem Schwimmbungalow duschten wir uns stadtfein und radelten zur anderen Insel zum Bootsanleger, um dort zu Abend zu speisen und nahmen dank WiFi-Spot Talkline-Kontakt mit Becku und Dirk auf, zwei alte Freunde und Wegbegleiter aus den glorreichen VSG-Wuhlheide-Zeiten (die Bezeichnung "dicke Kumpels" wäre unpräzise, weil sie nur auf 50% der damit Bezeichneten zuträfe...... :o) ...Tschuldjung, Dirk....! :o), die tags zuvor in Don Det angekommen, und offensichtlich nicht vom Böse-Geister-Filter aussortiert worden waren - ein gutes Zeichen!

Sie nannten uns ihr Guesthouse - `Mama Leuh`, vom ehemaligen Berliner Hausbesetzer Lutze und seiner laotischen Frau Phea betrieben und mit dem zweifellos besten Essen der Insel im Angebot! (Und das gilt unabhängig davon, ob man Lao-Food -wie zum Beispiel frisch aus dem Mekong geholten Fisch bestellt, der unten am Wasser über offenem Feuer zubereitet wurde, hmmmmmmmm!!!- oder -Achtung!- Bratkartoffeln mit Spiegelei oder Bulette mit Kartoffelsalat!!! Ämääääääising!)

Wir fragten uns, die Stirnlampen auf dem Kopf, denn wo keine Hütte stand, war der Weg stockdunkel - und nen Meter daneben gleich der Mekong! - zu "Mama Leuh" durch, großes Hallo und freudiges Begrüßen, Dirki wieder mal Höchtsform beim Lustige-Geschichten-Erzählen, und somit einen sehr lustigen und unterhaltsamen Abend zu fünft auf Lutzes Terrasse verbracht.

Um 11 Uhr abends müssen die Pinten aber schließen, so machten wir uns auf den dusteren Heimweg und ließen den Abend auf unserem Bungalowbalkon ausklingen. Man spricht von einer Zu-Bett-geh-Zeit von 3:45. Der Autor möchte dies weder bestätigen noch dementieren.

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