Sonntag, 6. .1., der Tag der Wechsel.
Zunächst wechselten wir vom Tuktuk, das uns gegen halb zehn vom Hotel abholte, in den Bus, mit dem wir später die Länder wechseln wollten - unser Kambodscha-Part endete nämlich, und Laos war unser Ziel.
Der Bus war kein lokaler, sodass sich die sieben Stunden vergleichsweise erträglich gestalteten, die wir brauchten, um an die Grenze zu gelangen. Ein Visa hatten wir schon bei, sodass wir weniger Schreibkram hatten, wir hätten es aber auch am Übergang erhalten.
Ja, Frank, es ist in der Tat schön, dass die südostasiatischen Länder KEINE alkoholfreie Zone bilden, so gab's bei dem ca. dreiviertelstündigen Stopp in der Abenddämmerung das letzte Angkor Beer und anschließend den Landeswechsel. Tach, Laos!
In diesem Zusammenhang gleich mal Dank an Marion & Frank sowie Torsten, die hier immer mal wieder per Kommentar Grüße schickten - auch für Franks Restaurant-Tipp in Siem Reap, war schon lustig ist, wenn man vor Ort aus Berlin empfohlen kriegt, wo man abends essen geht. Aber is ja richtig, dafür ist der große Bruder ja schließlich da, um ein bisschen Fürsorglichkeit walten zu lassen!
Von der Grenze war es dann nicht mehr weit, bis wir den nächsten Fahrzeugwechsel absolvierten: der dicke Bus entließ uns, und ein Pritschen-Transporter stand bereit, uns weiterzutransportieren. Zirka 20 min durch die Nacht nach... äh dem Ort, dessen Name mir jetzt entfallen ist, aber der is ja ooch ejal, diente eh nur weiteren Wechseln, und zwar gleich vieren: Zunächst wechselten wir an einem Hier-jips-allet-Stand (Infos, Touren, Tickets, Einkaufskram und eben auch:) Geld, kurz danach wieder die Transportmittelart - nämlich von Wagen mit Rädern unten dran hin zu Holzwanne mit nüscht unten dran, sprich Boot, und mit diesem vom Festland auf die Insel. Nicht ohne vorher mit unserem ersten laotischen Geld der freundlichen Aufforderung des hiesigen Währungsnamen (Kipp!) nachzukommen und unser erstes Beerlao zu erstehen und als Willkommenstrunk zu nehmen. Somit hatten wir nun auch die Biermarke gewechselt.
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