Der nächste Tag, wir schreiben den 4. 1., stand im Zeichen der Ruhe - individudel gefüllt mit Blog-, Postkarten-, Mail- und Tagebuchschreiben, teils im Internetcafé (wo die Leitungen aber auch nicht nennenswert schneller sind als an den vielerorts in den Kneipen kostenlos zur Verfügung stehenden WiFi-Spots), teils vor unserer auf Backpacker spezialisierten Kneipe, wo uns Dari nicht nur mit hilfreichen Infos über Busverbindungen zur Weiterfahrt und Ausflugstipps versorgte und während des Schreibens mit eiskaltem Bier und (muss ich's extra erwähnen?) LECKEREM Khmer-Food, sondern am Ende des Tages auch mit drei Leihfahrrädern, mit denen wir abends zurück zum Hotel gondelten, vor dem in gemütlicher Whiskey-Cola-Runde der folgende Tag besprochen wurde.
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