Sonntag, 3. Februar 2013

39 - One day in Bangkok

Wach warnwa nu.

Vom Bahnsteig führte ein Brückengang praktischerweise direkt in die Hotellobby, an deren Rezeption wir erfuhren, dass unser Zimmer erst gegen 14.00 fertig sein würde, also in ein Taxi geschwungen und zum Weekend Market. Der ist so groß, dass es eines Orientierungsplanes bedarf, den es am Eingang gratis mit auf den Weg gibt, Bernau oder sagnwa mal Oschatz beispielsweise würden auf der Fläche wohl bequem Platz finden.
Hier gips einfach alles, und einiges nach unserem Geschmack fanden wir auch.

Anschließend mit U-Bahn (Ein- und Ausstieg vom und auf den Selbstmörder-unfreundlich per Glaswand gesicherten Bahnsteig sind genauestens geregelt - siehe Foto) und Skytrain (ein hoch über der Stadt verkehrender Nahverkeehrszug) zum Chao Phraya, dem Bosperus-ähnlichen Fluss, der Bangkok durchquert und auf ihm eine kleine Bootsfahrt unternommen - mit touristisch eher durchschnittlichem Wert. - Abends natürlich in die unvermeidliche Khao San Road und dort selbigen ausklingen lassen.

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